Zusammen mehr erreichen: Unsere Partner und Netzwerke

Das Spektrum an Digitalisierungsthemen für die Hochschulen ist vielfältig – ebenso wie die Zahl an Unterstützenden und uns verbundenen Netzwerken. Hier finden Sie eine stetig wachsende und nicht vollständige Übersicht fester und loser Gruppen, Initiativen, Verbände und Netzwerke in Brandenburg, Berlin-Brandenburg und Deutschland. Dazu gehören sowohl operativ als auch strategisch-konzeptionell arbeitende Gruppen, die an dauerhaften Aufgaben ebenso wie an kompakteren Projekten arbeiten können.

Unser Netzwerk

E-Learning-Netzwerk Brandenburg (eBB)

Community of Practice zur Digitalen Lehre der brandenburgischen Hochschulen

Seit 2011 arbeiten Expertinnen und Experten der Digitalen Lehre aus brandenburgischen Hochschulen informell und selbstorganisiert zusammen, um im kollegialen Austausch Expertise, Erfahrungen, Materialien und Best-Practice-Beispiele zu teilen. Dabei adressieren sie gemeinsam mediendidaktische, technische und strategische Herausforderungen. Das eBB ist Mitglied im Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre und vertritt hier die Interessen der brandenburgischen Hochschulen. Das eBB trifft sich monatlich und steht darüber hinaus in regelmäßigem Austausch mit dem ZDT und dem MWFK.

 

Sprecherin für das Netzwerk eBB:

  • Martha Damus
    Technische Hochschule Brandenburg
    Referentin für Digitalisierung in der Lehre
    (seit 09/2022)

Stellvertretende Sprecherin für das Netzwerk eBB:

  • Marlen Schumann
    Universität Potsdam
    Bereich Lehre und Medien des Zentrums für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium
    (seit 01/2024)

Kooperierende Hochschulen und deren Ansprechpersonen:

  • Universität Potsdam
    Marlen Schumann – Bereich Lehre und Medien des Zentrums für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium
  • TH Wildau
    Susanne Lutz und Susann Schulz – Service Lernen und Lehren [SeL²] des Zentrums für Studium & Lehre
  • FH Potsdam
    Julia Lee – Referentin Digitale Lehre
  • BTU Cottbus-Senftenberg
    Boguslaw Malys und Marie-Theres Augsten – Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ)
  • Europa-Universität Viadrina
    Christin Barbarino – Zentrum für Lehre und Lernen (ZLL)
  • Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
    Mirella Zeidler – Digitale Lehre, Geodatenmanagement und Projekt PEPGIS
  • Technische Hochschule Brandenburg
    Martha Damus – Referentin für Digitalisierung in der Lehre
Weitere Informationen

E-Learning Netzwerk Brandenburg [eBB]

Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)

Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) ist der Zusammenschluss aller Hochschulbibliotheken, aller öffentlichen Bibliotheken und zahlreicher Forschungs-, Behörden- und Spezialbibliotheken in Berlin und Brandenburg. Der Verbund wurde 1997–2000 im Rahmen des KOBV-Projektes aufgebaut und 2001 institutionalisiert. Er umfasst heute 90 Mitglieder und wird finanziert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg, dem Senat von Berlin und den Berliner Hochschulen. Die Geschäftsstelle ist am Zuse-Institut Berlin angesiedelt. Für die Hochschulbibliotheken übernimmt der KOBV typische Aufgaben eines Rechenzentrums.

Angebote und Services des KOBV
  • Verbundkatalogisierung (B3Kat)
  • Fernleihe (technische Infrastruktur, Abrechnung, Schulung)
  • Regionaler (spartenübergreifender) Nachweis der Bestände im KOBV-Portal, KOBV-Bibliothekenführer
  • Hosting und Entwicklung des Langzeitarchives EWIG
  • Hosting und Entwicklung der Repositoriumssoftware OPUS 4
  • Hosting und Entwicklung des Discovery-Systems ALBERT
  • Hosting bibliothekarischer Anwendungen (reine Instrastruktur, aber auch Linkingdienst SFX, Metasuchsoftware MetaLib)
  • Angebot von Workshops, Weiterbildungsveranstaltungen
  • Verhandlung von konsortialen Verträgen (u.a. SISIS-Wartungsvertrag für Brandenburgische Hochschulen)
  • Vertretung der Bibliotheksregion auf nationaler Ebene (Standardisierungsausschuss, RDA-Arbeitsgruppen etc.)
  • Partner von Entwicklungsprojekten (DFG-Projekte u. a.)
Partnerschaften

Der KOBV arbeitet mit nationalen und internationalen Bibliotheksverbünden und Informationseinrichtungen zusammen. Eine langfristige Entwicklungspartnerschaft im Sinne einer strategischen Allianz besteht mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB). Er ist Mitglied in der AG der Verbundsysteme (AGV), bei nestor und im Deutschen Bibliotheksverband (dbv). Im Bereich Langzeitarchivierung arbeitet er eng mit digiS (Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin) zusammen. Außerdem ist die Geschäftsstelle des Friedrich-Althoff-Konsortiums e. V. an die KOBV-Verbundzentrale angegliedert.

Der KOBV unterstützt und verfolgt die Umsetzung der Open-Access-Strategie des Landes Berlin aktiv und versteht Open Access als ein strategisches Leitthema für die Weiterentwicklung seiner Dienstleistungen und der Dienstleistungen seiner Mitgliedsbibliotheken. Zu diesem Zweck arbeitet der KOBV mit den Berlin-Brandenburgischen Open-Access-Akteuren eng zusammen und erweitert die KOBV-Zentrale systematisch ihr Open-Access-Knowhow.

Weitere Informationen

Länderübergreifende Vernetzung

Sie suchen Expert:innen aus Brandenburg zu Themen der Digitalisierung an den Hochschulen? Dann sprechen Sie uns an!

Die Gremienmitglieder und Projektmanager:innen im ZDT sind in zahlreichen themenspezifischen Netzwerken und Communities aktiv, geben vielfältige Inputs und erhalten Impulse von außen. Der im ZDT gelebte Kooperationsgeist entwickelt sich bundesweit und zunehmend auch länderübergreifend weiter.

Die ZDT-Geschäftsstelle tauscht sich teils regelmäßig mit vergleichbaren Initiativen in anderen Bundesländern aus, unter anderem mit Vertreter:innen aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Darüber hinaus ist die ZDT-Geschäftsstelle Mitglied im Hochschul-CIO e.V., in der Nutzergruppe Hochschulverwaltung des DFN e.V. und regelmäßiger Gast beim ZKI e.V.

Verantwortlich für diese Seite: Katrin Otte