Das Spektrum an Digitalisierungsthemen für die Hochschulen ist vielfältig – ebenso wie die Zahl an Unterstützenden und uns verbundenen Netzwerken. Hier finden Sie eine stetig wachsende und nicht vollständige Übersicht fester und loser Gruppen, Initiativen, Verbände und Netzwerke in Brandenburg, Berlin-Brandenburg und Deutschland. Dazu gehören sowohl operativ als auch strategisch-konzeptionell arbeitende Gruppen, die an dauerhaften Aufgaben ebenso wie an kompakteren Projekten arbeiten können.
Seit 2011 arbeiten die Mediendidaktik- und E-Learning-Ansprechpersonen der brandenburgischen Hochschulen bereits im Netzwerk E-Learning Brandenburg – eBB zusammen, um sich über aktuelle Themen und Herausforderungen in ihren Arbeitsbereichen gegenseitig zu informieren und Synergien zu schaffen.
Ein Beispiel dafür ist QELB, die kooperative Qualifizierung studentischer E-Learning-Berater*innen – auch ELBen oder E-Tutoren genannt.
Das Netzwerk eBB ist ein informeller und selbstorganisierter Zusammenschluss aller staatlichen brandenburgischen Hochschulen und umfasst auch zwei nichtstaatliche Hochschulen. Die regelmäßigen Treffen orientieren sich an den aktuellen Bedarfen.
Beim bundesweiten Treffen der Länderinitiativen zur Digitalisierung der Hochschullehre vertritt das Netzwerk eBB die Interessen der brandenburgischen Hochschulen.
Sprecherin für das Netzwerk eBB:
Stellvertretende Sprecherin für das Netzwerk eBB:
Kooperierende Hochschulen und deren Ansprechpersonen:
Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) ist der Zusammenschluss aller Hochschulbibliotheken, aller öffentlichen Bibliotheken und zahlreicher Forschungs-, Behörden- und Spezialbibliotheken in Berlin und Brandenburg. Der Verbund wurde 1997–2000 im Rahmen des KOBV-Projektes aufgebaut und 2001 institutionalisiert. Er umfasst heute 90 Mitglieder und wird finanziert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg, dem Senat von Berlin und den Berliner Hochschulen. Die Geschäftsstelle ist am Zuse-Institut Berlin angesiedelt. Für die Hochschulbibliotheken übernimmt der KOBV typische Aufgaben eines Rechenzentrums.
Der KOBV arbeitet mit nationalen und internationalen Bibliotheksverbünden und Informationseinrichtungen zusammen. Eine langfristige Entwicklungspartnerschaft im Sinne einer strategischen Allianz besteht mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB). Er ist Mitglied in der AG der Verbundsysteme (AGV), bei nestor und im Deutschen Bibliotheksverband (dbv). Im Bereich Langzeitarchivierung arbeitet er eng mit digiS (Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin) zusammen. Außerdem ist die Geschäftsstelle des Friedrich-Althoff-Konsortiums e. V. an die KOBV-Verbundzentrale angegliedert.
Der KOBV unterstützt und verfolgt die Umsetzung der Open-Access-Strategie des Landes Berlin aktiv und versteht Open Access als ein strategisches Leitthema für die Weiterentwicklung seiner Dienstleistungen und der Dienstleistungen seiner Mitgliedsbibliotheken. Zu diesem Zweck arbeitet der KOBV mit den Berlin-Brandenburgischen Open-Access-Akteuren eng zusammen und erweitert die KOBV-Zentrale systematisch ihr Open-Access-Knowhow.
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Die Gremienmitglieder und Projektmanager:innen im ZDT sind in zahlreichen themenspezifischen Netzwerken und Communities aktiv, geben vielfältige Inputs und erhalten Impulse von außen. Der im ZDT gelebte Kooperationsgeist entwickelt sich bundesweit und zunehmend auch länderübergreifend weiter.
Die ZDT-Geschäftsstelle tauscht sich teils regelmäßig mit vergleichbaren Initiativen in anderen Bundesländern aus, unter anderem mit Vertreter:innen aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Darüber hinaus ist die ZDT-Geschäftsstelle Mitglied im Hochschul-CIO e.V., in der Nutzergruppe Hochschulverwaltung des DFN e.V. und regelmäßiger Gast beim ZKI e.V.
Verantwortlich für diese Seite: Katrin Otte