Laufzeit
November 2024 – Oktober 2029
Teilnehmende
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Fachhochschule Potsdam
Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
HNE Eberswalde: Hochschule für nachhaltige Entwicklung
Technische Hochschule Brandenburg
TH Wildau – Technische Hochschule Wildau
Universität Potsdam
Leitung
Leadhochschule(n):
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Fachhochschule Potsdam
Beschreibung
Das Projekt verfolgt das Ziel der Etablierung eines Basis-Schutzniveaus
(gem. BSI-Terminologie) sowie alle beteiligten Hochschulen zu einer
Zertifizierungsreife zu führen. Es werden Strukturen der Zusammenarbeit im Handlungsfeld Informationssicherheit zwischen den brandenburgischen Hochschulen aufgebaut und ein gegenseitiges Vertrauensniveau etabliert.
Ziel des Projektes ist es, die teilnehmenden Hochschulen bei der Weiterentwicklung, Implementierung und Verbesserung ihrer Maßnahmen zur Verbesserung der Informationssicherheit in praxisrelevanter, konkreter Form zu unterstützen.
Maßnahmen zur Verbesserung der Informationssicherheit in einer Organisation umfassen den Aufbau von Informationssicherheitssystemen (im Sinne von Managementsystemen), die Umsetzung technischer Maßnahmen zur Erhöhung der Informationssicherheit, inklusive Schwachstellenscans, Detektion und Penetrationstests, sowie die Vorbereitung auf Notfälle (Business Continuity Management). Diese Maßnahmen müssen lokal an den Hochschulen umgesetzt werden.
Das Projekt stellt den Hochschulen für ihre jeweiligen lokalen Maßnahmen Unterstützung und Ressourcen zur Verfügung; es treibt im Rahmen von Workshops und Arbeitspaketen Wissen und Umsetzungsstand zu einzelnen Themenfeldern in allen Hochschulen gebündelt voran; zugleich etabliert es für den Arbeitsbereich Informationssicherheit gegenseitiges Vertrauen und Kooperationsroutinen.
Das Projekt übernimmt zudem die Weiterführung bzw. Vergabe und das Management von Verbundverträgen (z.B. Awareness System, Incidentresponse), organisiert Workshops und Schulungsmaßnahmen und stellt fachliche und technische Kapazitäten zur praktischen Unterstützung bereit.
Alle inhaltlichen Arbeitspakete (AP) folgen der gleichen Struktur:
Workshops und weitere Arbeitsformate sollen dabei (sofern das jeweils angemessen ist) so ausgelegt sein, dass die Teilnehmenden im Rahmen der Termine schon konkrete Arbeiten an den betreffenden Themen durchführen. Die Leistungen, die Hochschulen individuell in Anspruch nehmen, unterstützen in erster Linie bei der Umsetzung der individuellen Maßnahmenpläne oder dienen der Entlastung an anderer Stelle.
Initiierung des Sicherheitsprozesses an jeder teilnehmenden Hochschule:
Abschluss von Projektphase 1:
Konzeptionierung von Projektphase 2: Planung von Inhalten und Formaten
Projektabschluss, auf Dauer stellen von:
Mögliche Themen für Workshops: Kosten und Personalbedarf, Informationssicherheit, Informationssicherheit für Führungskräfte, Sicherheitskonzeption, Notfall- und Risikomanagement für Führungskräfte, Benutzerordnung IT und Anpassungen der Hausordnungen, Informationssicherheit und Datenschutz, Governance Informationssicherheit und Aufbau eines Informationssicherheitsteams, Risikoanalyse und -management in der IT
Projekt ist erfolgreich gestartet.
Es gibt einen regelmässigen joure fixe der Lead- und Co-Lead Hochschulen.
Es gibt einen regelmässigen joure fixe der ISB der teilnehmenden Hochschulen.
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